Wann beginnen Sie, sich selbst zu lieben? – …JETZT!!!
An Freunde, Bekannte, Arbeitskollegen, den Partner uva., machen Sie das bestimmt öfter. Sie senden Lobesbriefe, Liebesbriefe, Dankschreiben, Grüße, Glückwünsche und was noch alles an Nettigkeiten…
Und wie gehen Sie mit sich selbst um? Wann haben Sie sich das letzte Mal selbst gelobt? …weiß nicht, höre ich jetzt viele (die meisten) von Ihnen sagen. erinnern Sich nicht? Einer Arbeitskollegin zu sagen: „Toll, dass ich so eine kluge und nette Kollegin habe!“, dazu reicht es gerade noch, jedoch das gleiche über sich selbst zu denken, geschweige denn zu sagen, dieser Mut fehlt.
Ganz egal, was man alles für beneidenswerte Ziele erreicht, für Spitzenleistungen vollbringt, für einmalige Fähigkeiten hat, die meisten von uns sehen immer nur Negatives und Fehler bei sich selbst.
Und dieses sadomasochistische Verhalten, diese Selbstbestrafung, wird immer mehr zur Gewohnheit.
Warum sind wir meist mit uns unzufrieden und haben das Gefühl, dass uns etwas fehlt? Jetzt höre ich wieder Sätze wie: „Das Leben ist hart! …die Arbeit ist schlecht! …kein Geld! …Männer sind Schweine! …an allem ist die Politik schuld! ...das macht doch alles keinen Sinn! …am besten ich kauf mir einen Strick!“.
Schon vor über 100 Jahren führte der bekannte Psychologe und Anthropologe Francis Galton (1822-1911) Untersuchungen zu diesem Thema durch. Er ging in den Straßen von London spazieren und führte Selbstgespräche. Er sagte immer wieder zu sich: „Ich bin ein widerwärtiger Mensch! Alle Leute in England hassen mich!“ Mit dieser Einstellung lief Francis durch die Straßen. Und was glauben Sie passierte? Auf Schritt und Tritt schlugen ihm feindselige, misstrauische Blicke entgegen. Die Menschen wendeten sich von ihm ab. Sogar grobe Missfallensäußerungen musste er sich anhören. Und als er an einem aufgezäumten Pferd vorbeiging, trat dieses Francis Galton derart in die Hüfte, dass er zu Boden fiel. Und Augenzeugen dieses Vorfalles beschimpften ihn noch und begannen, das Pferd zu verteidigen anstatt ihm zu helfen.
Daraufhin beeilte sich der Wissenschaftler nach Hause zu kommen, um nicht noch ernsteren Zwischenfällen zum Opfer zu fallen.
Aufgrund dieses Experiments, kam Galton zu folgender Erkenntnis: Wir Menschen präsentieren uns unserer Umwelt so, wie wir über uns selbst denken. Und das Leben, die Umwelt und die uns umgebenden Menschen spiegeln uns unser Denken einfach nur zurück.
Das heißt: WAS MAN AUSSTRAHLT, ZIEHT MAN AN!
Schlussfolgerung: Wollen Sie positive Reaktionen erleben, beginnen Sie sich zu loben, zu lieben und zu schätzen!
Am besten, Sie fangen gleich morgens an, wenn Sie das erste Mal in den Spiegel schauen. Begrüßen Sie sich liebevoll. Sagen Sie Ihrem Spiegelbild, dass Sie es mögen. Lächeln Sie sich an! Loben Sie auch die kleinsten Dinge an sich und das möglichst den ganzen Tag! In diesem Zustand wird Ihnen Ihr Umfeld nur auf die gleiche Weise antworten können.
Wo ist das Risiko? Probieren Sie es doch einfach mal aus!
...und unter www.zukunftsmail.com können Sie sich selbst Mails, sogar zu festgelegtem Datum schicken.
Noch nie, höre ich jetzt die meisten Leser sagen. Einige davon noch mit dem Zusatz: ...ich würde mich auch niemals hypnotisieren lassen, ich begebe mich doch nicht in fremde Hände, was man da schon alles gehört hat...
Jetzt werde ich mal das eine oder andere Weltbild erschüttern, denn:
WIR SIND ALLE, JEDEN TAG IN HYPNOSE!!!
"Der Punkt , an dem wir (Sie) heute - jetzt in diesem Moment - stehen, ist das Ergebnis der Selbsthypnose, die wir (Sie) schon seit 10, 20, 30 oder mehr Jahren tagtäglich mit sich machen."
Mindestens 60.000 Gedanken schwirren uns täglich durch den Kopf. Die meisten davon völlig unbewusst. Ich nenne das den Inneren Dialog. Und dieser innere Dialog ist nichts anderes als Selbsthypnose. Je nachdem, wie dieser innere Dialog ausfällt, so ist unser Leben.
Wer immer nur negativ mit sich spricht bzw. denkt, wie z.B.: „Das schaffe ich nie“, „Mich mag ja eh keiner“, „Ich bin immer sowieso immer der Dumme“, „Ich habe nie Glück“, der braucht sich nicht zu wundern, dass das in seinem Leben alles eintritt.
Genauso funktioniert es aber auch umgekehrt. Wenn der innere Dialog mehr positiv ist, wird auch das Leben sich positiv gestalten. Erfolgreiche Menschen haben stets auch einen überwiegend positiven inneren Dialog.
Stellen Sie sich doch mal vor, wenn von 60.000 Gedanken nur 30.001 Gedanken negativ sind. Wohin neigt sich dann die Waage?
Und nur, wenn mir jetzt jemand beweist, er kenne alle seine 60.000 Gedanken täglich, dann glaube ich demjenigen auch die Aussage „Ich war noch nie unter Hypnose.“
Da es das aber nicht gibt, glauben Sie mir: Wir sind alle jeden Tag unter Hypnose. Nicht nur beim Autofahren (das geht ja auch wie von alleine), auch beim Lesen, Fernsehen, in Gesprächssituationen und vielen anderen Momenten - tagaus tagein.
Nicht wenige Menschen laufen fast total „auf Autopilot“ (wie unter Hypnose), befinden sich in ihren Gedanken in der Vergangenheit oder in der Zukunft und vergessen dabei das Hier und Jetzt. Dabei verstärken sich meist nur Ängste und Befürchtungen und einschränkende Glaubenssätze. Das sind dann auch die Menschen, die nicht ins Handeln kommen und somit auch ihre Ziele – wenn sie überhaupt welche haben – niemals erreichen können.
Das Leben ist ganz einfach! Man muss nur wissen, wie es funktioniert.
Menschen, die in meine Hypnose-Praxis kommen werden also eher von mir enthypnotisiert als hypnotisiert.
Mein Tipp: Wenn Sie sich Ihre Gedanken aufschreiben, vielleicht in ein „Inneres-DiaLog-Buch“, dann haben Sie die Chance, Herr über Ihre tägliche Selbsthypnose zu werden. So können Sie Ihr Leben in die Bahnen lenken, die Sie wollen.
Glauben Sie mir jetzt, dass Sie schon mal unter Hypnose waren?
Vielleicht kommen Sie demnächst einfach einmal in meine Praxis zur Enthypnotisierung…
Passen Sie gut auf sich auf und: Glauben Sie nicht alles, was Sie denken.
...kommt Ihnen das auch bekannt vor?
Sehr wahrscheinlich ist diese Frage überflüssig, denn die meisten von uns wissen viel mehr, als sie tun. Mit tun meine ich umsetzen oder handeln.
Die meisten von uns haben viel an theoretischem Wissen, aber mit dem Handeln ist das so eine Sache.
Viele gute Ideen kommen deshalb niemals zum Vorschein. Sie landen in irgendeiner Schublade, da sie nicht in die Praxis umgesetzt werden.
Schade, oder?
Wir sind Wissens-Riesen aber Handelns-Zwerge
Nun, ist das nicht unbedingt ein typisch deutsches Phänomen, aber doch in unseren Breitengraden weit mehr vorzufinden als in anderen Regionen.
Die Amerikaner zum Beispiel, machen sich "viel weniger Kopf" beim Umsetzen von Ideen. Sie haben viel weniger Angst sich zu blamieren, wie wir es oft empflinden. Nicht von ungefähr kommt daher auch der amerikanisierte Begriff "german-angst".
Aber vor lauter Angst uns zu blamieren, beginnen wir lieber nicht und lassen die besten Ideen irgendwo vergammeln. Und die, die es nicht so machen, die also schnell ins Handeln kommen, auf die sind die anderen dann neidisch. "Die haben eben halt Glück gehabt", hört man dann als selbstberuhigende Aussagen.
Warum lernen wir nicht uns zu blamieren?
Stellen Sie sich mal Folgendes vor: Sie haben fünf Ideen, was Sie gerne tun würden (anstatt über das zu jammern, was Sie gerade vermeintlich tun "müssen"). Vier davon scheitern und nur eine führt zum Erfolg. Wenn Sie das genau wüssten, was würden Sie tun?
Wäre es das nicht wert, sich 4mal zu "blamieren"...
Ja klar, höre ich jetzt den einen oder anderen sagen, wenn ich wüsste, dass eine davon funktioniert.
Ok, keiner weiß das im Voraus. Aber wo ist das Problem? Das Problem liegt in der "deutschen Versagensangst". Wir wollen alles immer 100% perfekt machen und deshalb werden die meisten Dinge erst gar nicht gemacht.
Viele amerikanische - und mittlerweile auch deutsche - Online-Marketingmillionäre stellen Ihre Kurse ins Netz, wenn sie erst zu 10 bis 20 % fertiggestellt sind und verfeinern bzw. vervollständigen sie dann, wenn schon die ersten Käufer da sind. ...und fast keiner merkt es...
Das ist nur einer der Unterschiede, warum der eine mehr Erfolg hat, als der andere. Warum der eine Erfolg hat und der andere eben keinen.
Fazit: Lernen Sie, sich zu blamieren! Üben Sie das jeden Tag, so oft wie möglich. Machen Sie Fehler, aus denen Sie lernen und Ihre Ideen verbessern können. Trauen Sie sich und lassen Sie sich endlich für Ihre vermeintlichen Blamagen bewundern, denn das Sie sich blamieren, ist wahrscheinlich nur Ihre Sichtweise, Ihr Gefühl. Die anderen denken in Wirklichkeit: Wenn ich mich doch auch nur trauen würde Fehler zu machen. Wie heißt es so schön: Aus Fehlern wird man klug, darum ist einer nicht genug!
Starten Sie jetzt und blamieren Sie sich jeden Tag. Viel Spaß dabei ... der Erfolg kommt automatisch dazu!
"Der frühe Vogel fängt den Wurm!"
Dieses Sprichwort kennt so gut wie jeder von uns. Aber haben Sie sich schon mal folgende Frage gestellt:
Bin ich der Vogel oder bin ich der Wurm?
Ja, was sind Sie? Vogel oder Wurm?
Sind Sie ein "Unternehmer", einer der Dinge angeht, der sein Leben selbst gestaltet und die Verantwortung für alles was passiert, passiert ist und noch passieren wird, übernimmt.
Oder sind Sie eher ein "Unterlasser", also jemand, der zögert und zaudert, der zweifelt, "dreifelt oder gar vierfelt". Einer, der die Schuld immer bei anderen sucht (Umfeld, Politik, die ganze Welt) und für alles gute Ausreden hat. Ausreden wie:
- Die Wenn die Zeiten nicht so unsicher wären...
- Wenn ich mehr Geld hätte, dann...
- Wenn ich eine andere Erziehung und ein besseres Elternhaus gehabt hätte, dann...
- Das kann ich sowieso nicht...
- Das lerne ich nie...
- Keiner mag mich...
...und so weiter...
Ob Sie letztendlich der Vogel oder der Wurm sind, hängt einzig und allein von den eigenen Gedanken ab.
Wie sind Sie programmiert.
Dabei kann ein Gedankentagebuch (ein Inneres-"DiaLog-Buch") helfen. Ein "DiaLog-Buch", ähnlich wie ein Log-Buch, dass auf jedem Schiff geführt werden muss, und die Reise lückenlos dokumentiert.
Schreiben Sie über einen Zeitraum von mindestens 21 Tagen Ihr eigenes "DiaLog-Buch" und so oft wie möglich Ihre Gedanken auf. Tag für Tag, so wie Sie daran denken und es Ihnen möglich ist und je öfter desto besser.
Richten Sie dazu zwei Spalten ein. Über die erste Spalte schreiben Sie ein großes Plus (+) über die zweite Spalte ein großes Minus (-) und ordnen Sie die Gedanken diesen Spalten direkt zu.
So können Sie nach kurzer Zeit feststellen, wohin Ihre innere Gedanken-Spirale sich entwickelt. Nach oben, in Richtung "Unternehmer" (= Macher) oder nach unten, in Richtung "Unterlasser".
Wir Menschen haben ca. 60.000 innere Dialoge - TÄGLICH! Die meisten davon laufen unbewusst. Deshalb rate ich Ihnen, zu beginnen Ihre Gedanken aktiv zu beobachten.
Stellen Sie sich vor von diesen 60.000 Dialogen sind 30.001ner negativ. Wohin geht dann Ihre Spirale, Ihr Leben?
Glücklicherweise haben wir die Macht, alles verändern zu können, was uns selbst betrifft. Das bedeutet aber auch Verantwortung für sich und das eigene Leben übernehmen, denn:
Alles, was Sie heute denken, so wie Sie heute handeln, das wird Ihr Leben von morgen.
Viel Spass beim "DiaLog-Buch" und passen Sie gut auf, was Sie denken...